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    Im Zusammenklang der Elemente

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UNESCO Welterbe Dolomiten

Sie gelten als eine der schönsten Berggruppen der Welt und gehören zum UNESCO Welterbe: die Dolomiten in Südtirol. Im FORESTIS ist man auf Augenhöhe mit ihnen und schaut auf die markanten Gipfel der Geislerspitzen. Mit ihren schroffen Kalkwänden beeindruckten sie schon einen Expertenstab der österreichisch-ungarischen Monarchie, der vor über hundert Jahren die Einmaligkeit dieses Kraftplatzes inmitten eines Bergwaldes erkannte und nutzen wollte.

Im Hideaway FORESTIS ist man auf Augenhöhe mit einer der schönsten Berggruppen der Welt: den Dolomiten in Südtirol. Steile Steinriffe, markante Gipfel und schroffe Felsnadeln wechseln sich mit sanften Almen, weiten Hochtälern und tiefen Wäldern ab – ein harmonischer und spektakulärer Zusammenklang der Elemente, der 2009 zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.

Die Dolomiten entstanden vor Millionen von Jahren, als sich der afrikanische Kontinent gegen Europa schob und sich Steinmassen zu einem mächtigen Gebirge erhoben. Manche Felstürme der Dolomiten gehören zu den höchsten Kalksteinwänden der Welt. Gegenüber des FORESTIS bieten die markanten Gipfel der Geislerspitzen immer wieder neue Naturschauspiele – morgens zeigen sie sich in einem samtig dunklen Blauviolett, mittags leuchten sie Silbergrau und abends legt die Sonne einen zartrosa Schimmer auf sie.

Es ist eine Reise durch die Zeiten

Der einmalige Kraftplatz des FORESTIS befindet sich in einem Bergwald auf dem Gebirgsstock der Plose, oberhalb des kleinen Ortes Palmschoß – gegenüber den Dolomiten. Vor über hundert Jahren wurden in Wien große Pläne angestellt, um hier einen Luftkurort von europäischem Ruf einzuführen. Den Platz wählte ein Expertenstab der österreichisch-ungarischen Monarchie aufgrund eines Zusammenspiels von vier unvergleichlich guten Bedingungen aus, die bis heute wirken:

Die Zahl der Sonnenstunden, die Körper, Geist und Seele beleben und wärmen. Die reine Gebirgsluft auf der Plose, die den Körper stärkt und die Lungen weitet. Die klimatisch angenehme Gunstzone von Palmschoß, in der warme Südwinde vom Mittelmeer auf kühle Nordwinde vom Hochgebirge treffen und ein einzigartig mildes Klima am Berg entstehen lassen. Und schließlich das weiche Quellwasser der Plose, das – wissenschaftlich bewiesen – zu den besten Hochquellwässern Europas gezählt wird: kristallklar sprudelt es aus der Tiefe des Berges hervor und liefert ein einmaliges Lebenselixier.

Das Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie verhinderte die großen Pläne eines Kurortes auf der Plose. Und auch das Gebäude der Luftheilanstalt – ursprünglich vom Wiener Architekten Otto Wagner geplant – wurde letztendlich anders gebaut. Die einmalige Kraft dieses Ortes jedoch wirkt seit über hundert Jahren unverändert.